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EHRE FÜR YOUNGSTERS Zwei FCM-Akteure führen ihre Länder als Kapitäne aufs Feld

Die Nationalmannschafts-Reisen der Magdeburger Spieler sind vorbei. So lief es für die Blau-Weißen. 

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 10.09.2025, 12:15
In der Schweiz durfte Laurin Ulrich vom 1. FC Magdeburg als Kapitän der deutschen U 20 vorangehen.
In der Schweiz durfte Laurin Ulrich vom 1. FC Magdeburg als Kapitän der deutschen U 20 vorangehen. (Foto: Imago Images/Steinsiek.ch)

Magdeburg/DUR - Die FCM-Neuzugänge Luka Hyryläinen (21) und Laurin Ulrich (20) blicken glücklich auf die jüngste Länderspielreise zurück. Nicht nur, dass die Mittelfeldakteure jeweils zweimal mit ihren Nationalteams gewannen. Zudem hatten sie die Ehre, ihre Länder als Kapitäne zu vertreten.

Hyryläinen trug die Binde beim 5:0-Sieg der finnischen U 21 am Dienstag auf Zypern. Dabei gelang dem zweikampfstarken Mittelfeldyoungster auch eine Torvorlage. Zuvor siegte er mit seinen Gefährten am Donnerstag 7:0 gegen San Marino– ebenfalls in der EM-Quali.

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Ulrich wiederum führte die deutsche U 20 bei der Partie der U-20-Elite-League in der Schweiz am Freitag aufs Feld – und konnte sich über einen 5:1-Erfolg freuen. Am Dienstag folgte ein 4:0 gegen Italien, wieder spielte der vom FCM ausgeliehene Kreativakteur von Beginn an.

Außerdem waren die FCM-Außenverteidiger Eldin Dzogovic (22) und Lubambo Musonda (30) auf Länderspielreise gegangen. Sie hätten sich einen anderen Verlauf bei den jeweiligen Begegnungen in der WM-Quali gewünscht.

Dzogovic kam für Luxemburg bei den Niederlagen gegen Nordirland (1:3) Donnerstag und Slowakei (0:1) Sonntag nicht zum Einsatz. Unter dem neuen Coach und in Deutschland bekanntem Ex-Profi Jeff Strasser haben also aktuell andere Spieler die Nase vorn.

Aus sechs möglichen wurden vier Länderspielfahrer

Lubambo war nach einem verletzungsbedingten Ausfall gegen Fürth zum Nationalteam gereist. Am Montag gegen Marokko kam der Routinier, der bei Sambia eigentlich ein Schlüsselspieler ist, in die 67. Minute in die Partie. Da stand es schon 0:2 – und so ging es auch aus.

Mit Herbert Bockhorn und Andi Hoti waren noch ein weiterer Außenverteidiger sowie ein Innenverteidiger des FCM berufen worden. Hoti allerdings für den Kosovo nur auf Abruf. Und die Bitte, dass er nachreisen soll, kam nicht. Der inzwischen am Muskel verletzte Bockhorn hatte nach einem Infekt auf die Reise mit Uganda verzichtet.

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