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neuer rekord des clubs  Blick auf den Kader: Der 1. FC Magdeburg hat ein Transfermodell für sich entdeckt

Schaut man sich das Aufgebot des FCM an, fällt etwas auf: Die Blau-Weißen liehen in diesem Sommer außergewöhnlich viele Akteure. 

Von Yannik Sammert 09.09.2025, 13:21
Max Geschwill (r.) ist einer von vier Leihspielern des 1. FC Magdeburg.
Max Geschwill (r.) ist einer von vier Leihspielern des 1. FC Magdeburg. (Foto: Eroll Popova)

Magdeburg/DUR - Seine insgesamt fünfte Zweitliga-Saison spielt der 1. FC Magdeburg inzwischen, die vierte seit dem Aufstieg. Und schon zu Beginn dieser Serie haben die Blau-Weißen einen Kader-Rekord aufgestellt: Noch nie zuvor bestand das FCM-Aufgebot im Unterhaus aus so vielen Leihspielern wie aktuell.

Vier sind es, konkret: Noah Pesch (Borussia Mönchengladbach), Laurin Ulrich (VfB Stuttgart), Maximilian Breunig (1. FC Heidenheim) und Max Geschwill (Holstein Kiel). In den vergangenen beiden Saison hatte der Club eine bzw. zwei Leihgabe(n). 2018/2019 waren es auch zwei. Der bisherige Höchstwert stammt wiederum aus der Saison 2022/2023. Hier waren es drei.

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Die Situation des FCM hat sich in den drei Jahren seitdem stark verändert. Holte der Club in der Saison nach dem Aufstieg so viele Leihspieler sicher insbesondere wegen seiner begrenzten finanziellen Möglichkeiten, könnten in diesem Sommer die schwierigen Umstände auf dem Transfermarkt im Zuge des Abschieds von Christian Titz eine Ursache sein.

Der Vorzug von Leihgeschäften liegt auf der Hand: Man kann Lücken im Kader kurzfristig und kostengünstig schließen – häufig mit hochveranlagten Spielern oder insgesamt Akteuren von vergleichsweise großen Vereinen. In der Vorsaison machte der FCM mit der Leihe des überragend agierenden Livan Burcu (Union Berlin) eine fantastische Erfahrung.

Bleiben aktuelle Leihspieler des FCM länger als eine Saison?

Wiederum ist der Nachteil von derartigen Transfers auch klar: Es handelt sich häufig nur um vorübergehende Lösungen, die Lücke muss folglich im nächsten Jahr oft neu geschlossen werden. Wie bei Burcu. Im Falle der derzeitigen Leihspielern Pesch, Ulrich und Breunig ist derzeitig auch klar von einer Rückkehr zu den Stammvereinen 2026 auszugehen.

Bei Geschwill erscheinen Verhandlungen mit Kiel bezüglich einer Umwandlung in eine Festverpflichtung denkbar – also nur bei einem von vier Leihgaben. Und trotzdem gefällt den Blau-Weißen um Sportchef Otmar Schork eben dieses Wechselmodell. So sehr, dass sie in diesem Sommer einen Rekord aufgestellt haben.

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