Krankenstand beim Club Verletzte beim 1. FCM: Bangen um Atik, Entwarnung bei Ito
Nach dem Spiel seines 1. FC Magdeburg gegen Sampdoria Genua, berichtete FCM-Cheftrainer Christian Titz über den Verletztenstand seiner Mannschaft – und gab zum Teil vorsichtig Entwarnung.
Magdeburg/DUR – Nur wenige Tage vor dem Saisonstart musste der 1. FC Magdeburg einige Spieler auf die Verletztenliste setzen. Mit Baris Atik ledierte sich zudem einer der wichtigsten Spieler beim Test gegen Norwich City, er musste humpeld während der Partie vom Platz.
Nach dem Test am Samstag gegen Sampdoria Genua (2:4) gab FCM-Cheftrainer Christian Titz jedoch bei manchen Verletzten vorsichtig Entwarnung. Zumindest bei Philipp Hercher und Tatsuya Ito.
Verletztenliste beim FCM: Hercher mit Zerrung
FCM-Neuzugang Hercher begann bei den jüngsten Testspielen gegen den FC Zürich und dem VfL Bochum und spielte dort eine prägende Rolle. Im Aufgebot gegen Norwich City und Samdoria Genua fehlte der Rechtsaußen, der den Vorzug vor Herbert Bockhorn bekam, jedoch im Kader sowie im Training zuvor.
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Titz: „Ihm geht es soweit gut, er hat eine leichte Zerrung. Bei einem Punktspiel hätten wir es uns vielleicht anders überlegt, aber es hat keinen Sinn gemacht ins Risiko zu gehen. Er wird am Montag wieder ins Training einsteigen zu können.“
FCM-Trainer Titz über verletzte Ito und Atik
„Das gleiche“, so Titz, „hoffen wir auch bei Tatsu, der jetzt auch nochmal individuell trainiert hat und am Montag ins Training einsteigen wird.“
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Gegen Bochum startete Tatsuya Ito ungewohnt von Beginn an. Beim Training am Donnerstag, konnte der Japaner, der unter Titz eine Edel-Joker-Rolle innehat, beim Mannschaftstraining nicht teilnehmen. Er fehlte auch gegen Norwich und Genua. Ito kämpft mit einem Problem an den Adduktoren.
Baris Atik wiederum absolvierte nahezu jedes Testspiel von Beginn an. Der Spielmacher musste gegen Norwich am Freitag verletzt vom Platz. Titz: „Wenn ich jetzt sage, ihm gehe es besser, wäre das falsch. Es ist nicht so, dass es bei ihm extrem schlecht ist. Er wird jetzt nochmal MRT machen, um alles hundertprozentig auszuschließen. Wenn es so kommen sollte, wird er auch Mitte der Woche ins Training einsteigen können.“