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Stimmen zum Spiel „Jeder kämpft für jeden“ – Wie der FCM seinen Teamgeist zurückgeholt hat

Beim 0:0 gegen Darmstadt zeigt der 1. FC Magdeburg ein anderes Gesicht – kein Gegentor, viel Einsatz. Interimstrainer Sander und Ibold setzen auf alte Stärken statt auf hektische Umbrüche – und treffen damit einen Nerv. 

Von Nico Esche Aktualisiert: 19.10.2025, 16:51
Die FCM-Stars Baris Atik und Dominik Reimann liegen sich nach dem Spiel gegen SV Darmstadt im Arm.
Die FCM-Stars Baris Atik und Dominik Reimann liegen sich nach dem Spiel gegen SV Darmstadt im Arm. (Foto: IMAGO / Jan Huebner)

Darmstadt/DUR – Der 1. FC Magdeburg strotzte am 9. Spieltag dem SV Darmstadt 98 einen Punkt ab. Die Premiere für die Interimstrainer Pascal Ibold und Petrik Sander hätte schlechter laufen können: Zwar schaffte es der FCM immer noch nicht, ein eigenes Tor zu erzielen, dafür ergatterten die Magdeburger ihren ersten Punkt seit dem 2. Spieltag.

Nach dem Spiel erzählten die Spieler, was sich unter den neuen Trainern verändert hat. Cheftrainer Petrik Sander lobte die Einstellung seines Teams.

FCM-Trainer Sander mit Remis zufrieden

Petrik Sander (Trainer 1. FC Magdeburg): "Was mir absolut imponiert hat, war, dass wir kaum gegnerische Standards zugelassen haben. Was eine riesige Stärke der Darmstädter ist. Es wurde ein klar offenes Spiel. Die gelb-rote Karte hatte nicht den großen Einfluss aufs Spiel. Da hätten wir zielstrebiger, ruhiger und strukturierter über die Außen spielen müssen, um mit den Eingaben zum Erfolg zu kommen."

Lesen Sie auch: So geht Petrik Sander seine FCM-Mission an

"Aber das wäre zu viel. Wir nehmen den Punkt gerne mit, wir haben die Negativspirale durchbrochen und das erste Mal seit April zu null gespielt. Absolut positiv dieses Ergebnis und das Auftreten dieser Mannschaft. Wir wissen, dass das nur ein kleiner Schritt war, dem noch viele weitere folgen sollen."

Florian Kohfeldt (Trainer SV Darmstadt): "Es war das erwartete Spiel. Auch wenn Magdeburg als Tabellenletzter kommt, es ist immer noch Magdeburg. Ein Spiel gegen Magdeburg bedeutet, dass du Ballbesitz abgeben musst, und sie mit hohem Risiko von hinten herausspielen. Wir waren nach Balleroberungen schlampig. Trotzdem hatten wir fünf, sechs ordentliche Chancen gehabt. Das Spiel fühlt sich nicht so toll an."

FCM-Spieler loben Arbeit von Interimstrainer

Dominik Reimann (FCM-Kapitän): "Wir haben in dieser Saison das erste Mal zu null gespielt. Man hat gesehen, dass wir verteidigen wollten, das ging schon vorne los mit Alex (Ahl-Holmström). Das muss unser Anspruch sein. Dann hat man auch die Chance, wie heute ein Spiel zu null zu bestreiten, dann kommt auch irgendwann der Erfolg."

... über die Arbeit mit Sander/Ibold: "Wir haben ein Stück weit so spielen wollen wie in den letzten Jahren. Dass wir unter anderem den Torhüter mehr einbinden wollten. Aber es wäre ein großer Fehler, jetzt alles umzuschmeißen. Hoch und weit ist mit unseren Möglichkeiten nur schwer drin."

Falko Michel (FCM-Mittelfeldspieler): "Es ist ein kleiner Schritt, wenn ich heute gesehen habe, wie wir zusammen gefightet haben, das ist top. Uns war es vor dem Spiel wichtig, dass wir zu Null spielen. Vorne hat es leider nicht geklappt. Uns wurde es heute schwer gemacht, mit drei so riesigen Verteidigern hinten. Wir haben die Qualität in der Offensive, heute fehlten ein paar Zentimeter."

... über die Arbeit mit Sander/Ibold: "Von Tag eins ging es darum, die Basics hereinzubekommen, unser Spiel, das uns in der Vergangenheit stark gemacht hat. Jeder kämpft für jeden. Das haben die Trainer hereingebracht, ebenso den Spaß. Die haben einen super Job gemacht."

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