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  5. 1. FC Magdeburg: Ulrich über Trainer Fiedler und Probleme beim FCM

Zuversichtlicher Youngster FCM-Dribbler Ulrich über Magdeburger Talfahrt: "Trainer hat nicht viel Schuld daran"

FCM-Neuzugang Laurin Ulrich ist trotz Tabellenplatz 18 von der Qualität des 1. FC Magdeburg überzeugt. Gemeinsam mit Trainer Fiedler hat er schon ähnlich schwierige Situationen bewältigt.

Von Tobias Buschendorf, Yannik Sammert Aktualisiert: 23.09.2025, 15:46
Laurin Ulrich (li.) vom 1. FC Magdeburg, gemeinsam mit Förderer und Trainer Markus Fiedler.
Laurin Ulrich (li.) vom 1. FC Magdeburg, gemeinsam mit Förderer und Trainer Markus Fiedler. (Foto: IMAGO / Christian Schroedter)

Magdeburg/DUR - Laurin Ulrich ist nicht nur ein Hoffnungsträger im Mittelfeld des FCM, sondern auch ein Zögling von Trainer Markus Fiedler. In einer Medienrunde am Dienstag verriet der 20-Jährige nun, wie der Club den Weg aus der Krise finden muss. Das sagte Ulrich über …

… die Trainerfrage: „Wenn man ehrlich ist, hat das Trainerteam nicht allzu viel Schuld daran, dass wir die Spiele verlieren. Wir machen auf dem Platz zu viele Fehler. Das ist der einzige Punkt, woran es momentan hakt. Ich hoffe, dass wir das abstellen.“

Kommentar: FCM in der Krise - wenn es im Kopf rattert

… Markus Fiedler in der täglichen Arbeit: „Er strahlt Sicherheit aus und den Glauben an unsere Stärken. Das strahlt auf uns ab. Das Wichtige ist, dass wir am Samstag wieder mit vollem Vertrauen auf dem Platz stehen und mutig sind. Dann können wir Punkte holen.“

FCM: Ulrich nach Pleite gegen Schalke „gebrochen“

… den Mentor Baris Atik an seiner Seite: „Wir haben noch nicht so viel Austausch gehabt, die Saison ist noch jung. Aber es gibt Punkte, die ich mir von ihm abschauen kann. Fußballerisch und auch neben dem Platz, weil er sehr erfahren ist.“

… die Emotionen nach dem 0:2 gegen Schalke: „Jeder reagiert unterschiedlich. Ich persönlich war gebrochen, wollte nicht mehr viel reden und direkt nach Hause gehen. Baris hat die Dinge kritisch in der Kabine angesprochen. Es hilft uns weiter, wenn wir ehrlich miteinander sind.“

Ulrich sicher: FCM-Trainer Fiedler kann Abstiegskampf

… seine Zeit mit Fiedler bei Stuttgart II, die zeitweise ähnlich kompliziert war wie jetzt in Magdeburg: „Am Anfang haben wir rotiert, aber ab einem gewissen Punkt war es dann eingespielt. Der Punkt, weshalb wir es dann am Ende geschafft haben, war, dass wir ziemlich konstant waren. Wir haben alle in einem Boot gesessen, alle verteidigt, egal ob Stürmer oder Flügelspieler und ich glaube, das ist auch hier der Schlüssel.“

… seine Erfahrungen mit Markus Fiedler als Krisenmanager in Stuttgart: „Wir waren eine junge Mannschaft, deshalb war es umso bedeutender, dass er die Ruhe und Sicherheit ausgestrahlt hat, den Klassenerhalt zu schaffen. Hier ist es eine andere Situation, aber ich denke, dass es wichtig ist, dass hier der Trainer und die erfahrenen Spieler die Sicherheit ausstrahlen. Dass hier keine Unruhe reinkommt, ist ganz wichtig.“

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… den Wunsch, auch mal in Führung zu gehen: „Es würde uns schon guttun, nicht immer einem Rückstand hinterherzulaufen. Das macht etwas mit den Köpfen, das hat man jetzt auch gegen Schalke gemerkt. Ich hoffe, dass das Momentum jetzt auch mal auf unsere Seite kippt.“

… die Baustellen im FCM-Spiel: „Am Wochenende gab es mehrere Baustellen, aber in erster Linie müssen wir die Fehler abstellen. Auch im Übergangsspiel war es am Wochenende nicht so, wie wir es uns erhofft haben. Gegen Fürth haben wir gezeigt, was da für ein Potenzial in uns steckt und viele Tore geschossen. Ich glaube, wir müssen uns als Team insgesamt noch mehr zusammenschweißen.“

Leihspieler Ulrich lässt Zukunft in Magdeburg offen

… die nächsten Gegner Karlsruhe und Elversberg: „Alle Spiele werden nicht einfach. Vielleicht liegt es uns aber auch ein bisschen mehr, wenn Gegner mitspielen.“

… seine Zukunft in Magdeburg: „Es ist noch viel zu früh in der Saison, um darüber zu urteilen. Ich habe noch ganz viel Luft nach oben. Das Einzige, was für mich zählt, ist Woche für Woche zu spielen, jede Minute mitzunehmen und das Beste daraus zu machen.“

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