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  5. 1. FCM - Greuther Fürth: Jean Hugonet erklärt, warum Magdeburg noch ungeschlagen ist

Vor FCM-Spiel gegen Fürth FCM Ungeschlagen! Hugonet erklärt, wie Magdeburg die Konkurrenz überholt

Der 1. FC Magdeburg ist in dieser Saison ungeschlagen, Verteidiger Jean Hugonet spielt dabei eine Schlüsselrolle und spricht über die Harmonie im Team.

Von Nico Esche Aktualisiert: 01.10.2024, 13:33
Jean Hugonet ist einer der Leader beim 1. FC Magdeburg - daraus macht er auch keinen Hehl.
Jean Hugonet ist einer der Leader beim 1. FC Magdeburg - daraus macht er auch keinen Hehl. (Foto: IMAGO / Christian Schroedter)

Magdeburg/DUR – Auf und neben dem Platz etabliert sich Jean Hugonet in seiner zweiten Saison beim 1. FC Magdeburg immer mehr als Führungsspieler. Er ist nicht nur mit seinen zwei Scorern in dieser Saison maßgeblich am Höhenflug des FCM beteiligt.

Hugonet verrät, warum der FCM nie besser war in der 2. Bundesliga: "Die Harmonie ist sehr gut. Wir haben diese Saison viele Leute in der Kabine, die lustig und gut drauf sind. Das hebt die Stimmung. Und das ist wichtig für die Arbeit im Training. Jeder kann es auf dem Platz sehen, wie gut die Stimmung untereinander ist“, sagte er der "Bild"-Zeitung.

Nach sieben Spielen ist der Club immer noch ungeschlagen, nur Fortuna Düsseldorf steht auf der Tabelle über der Titz-Elf. Ein Grund dafür: Nur sieben Gegentreffer kassierte Magdeburg in der laufenden Saison.

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„Wir arbeiten sehr viel an unserer Stabilität hinten“, erklärt FCM-Verteidiger Hugonet. "Es gibt immer Dinge zu verbessern. Aber die Sicherheit und das Vertrauen kommt mit den Spielen. Wir haben uns viel besser kennengelernt.“

FCM-Spieler Hugonet: Abräumer, Verteidiger und Leader

Hugonet macht derweil keinen Hehl daraus, dass er ein Leader in der Mannschaft sein will. Er habe, so sagte er der "Bild“, als Verteidiger das ganze Spiel vor sich, da sei es wichtig, Informationen weiterzugeben.

Am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) geht es für ihn und seine Kollegen zu Hause gegen Greuther Fürth. Innenverteidiger Hugonet wird da wieder auf der "Sechser“-Position erwartet, nachdem der eigentliche Stammspieler dort, Marcus Mathisen, gesperrt ausfallen wird. Der Vorteil: Hugonet kann beide Positionen ausfüllen.