Mögliche Startelf Einige Fragezeichen dabei: Wie wird der FCM gegen Fürth aufstellen?
Beim 1. FC Magdeburg wird es im Vergleich zum letzten Spiel gegen Darmstadt einige Änderungen in der Startaufstellung gegen Greuther Fürth geben. So könnte der 1. FCM aufstellen.
Magdeburg/DUR – Im Vergleich zum Spiel gegen den SV Darmstadt wird es zu Veränderungen beim Spieltagskader vom 1. FC Magdeburg kommen – das steht fest. Wer wird wen ersetzen und wer kann sich einen der begehrten Startelfplätze gegen den kommenden FCM-Gegner Greuther Fürth ergattern?
Tor
Zwischen den Pfosten wird gegen Greuther Fürth Dominik Reimann Platz nehmen – es ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Abwehr
Lubambo Musonda kehrt wohl wieder in den Kader des 1. FCM zurück und damit auch in die Startelf. Zwar zeigte der sambische Nationalspieler vor allem in der Defensive zuletzt immer wieder Defizite, doch sein Zug zum Tor wird gegen Fürth vonnöten sein.
Hinter ihm lauert bereits Philipp Hercher, der aber unter der Woche im Training fehlte und mit Oberschenkelproblemen auch am Sonntag ausfällt.
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Mo El Hankouri spielt momentan auf höchsten Level und die wohl beste Phase seiner Karriere. Er ist auf links gesetzt. Änderungen wird es aber bei den Innenverteidigern geben: Daniel Heber ist gesetzt, neben ihm wird aber nicht Jean Hugonet, sondern wohl Andi Hoti starten.
Mittelfeld
Dass Jean Hugonet nicht auf seiner gewohnten Position beginnen wird, ist der Sperre von "Sechser“ Marcus Mathisen geschuldet. So rückt der Franzose höchstwahrscheinlich ins zentrale Mittelfeld. Spannend ist auch die Frage, wer auf der "Achter“-Position vor Hugonet starten könnte.
Zuletzt setzte Christian Titz auf die "Unberechenbarkeit“ von Connor Krempicki. Der dankte es seinem Trainer gegen den SVD mit einem Tor und einem guten Spiel. Wird er nach seinem Infekt fit, hat Krempicki die Nase vorn vor Abu-Bekir El-Zein und Falko Michel. Silas Gnaka ist als Schlüsselspieler zwischen den Reihen ohnehin gesetzt.
Sturm
Baris Atik fehlte laut Verein zuletzt wegen eines Infekts. Dass er gegen Fürth spielen kann, ist wahrscheinlich, unter der Woche trainierte er wieder mit. Klar ist hingegen, dass Atik-Ersatz Livan Burcu in herausragender Form ist und mit großer Sicherheit von Beginn an gegen Fürth auf der linken Stürmerseite auflaufen wird. Einzige Einschränkung: Burcu war zuletzt leicht erkrankt, kann aber wohl spielen.
Auf der anderen Seite spielt sich Xavier Amaechi immer mehr fest. Zwar sah er gegen Darmstadt oft unglücklich aus, fehlte zudem unter der Woche im Training. Ist er fit, dürfte er aber starten. Gleiches gilt für Martijn Kaars im Sturmzentrum, der trotz keiner Torflaute eine feste Größe ist.
So könnte der 1. FCM gegen Greuther Fürth aufstellen
Reimann – El Hankouri, Heber, Hoti, Musonda – Hugonet – Krempicki, Gnaka – Burcu, Kaars, Amaechi