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  5. FCM-Nationalspieler: Spagat zwischen Fokus auf ihre Länder und Gedanken zur FCM-Krise

EINe EIGENARTIGE situation FCM-Nationalspieler: Spagat zwischen Fokus auf den Reisen und Gedanken zur Club-Krise

Die Nationalspieler des 1. FC Magdeburg befinden sich in einer herausfordernden Lage. Sie sind nicht in der Elbestadt und blicken natürlich trotzdem zu ihrem Verein.

Von Yannik Sammert 11.10.2025, 15:00
Luxemburgs Nationalspieler Eldin Dzogovic durfte unter Markus Fiedler dreimal in der 2. Bundesliga für den 1. FC Magdeburg spielen.
Luxemburgs Nationalspieler Eldin Dzogovic durfte unter Markus Fiedler dreimal in der 2. Bundesliga für den 1. FC Magdeburg spielen. (Archivfoto: Imago Images/Majerus)

Magdeburg/DUR - Normalerweise befinden sich Nationalspieler während der Abstellungen für ihre Ländern im Tunnel. Sie blenden den Vereinsalltag aus, brennen darauf, gut für ihre Heimat zu performen.

Bei den Länderspielen in diesen Tagen stellt sich die Lage bei den Akteuren des 1. FC Magdeburg anders dar als sonst. Denn natürlich gelingt es ihnen nicht gänzlich, den Albtraum bei ihrem Verein auszublenden.

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Die Krisengespräche, das Festhalten an Trainer Markus Fiedler am Anfang der Woche, der bevorstehende Trainerwechsel, die 0:6-Klatsche im Test gegen Braunschweig – klar bekommen die FCM-Nationalspieler all das mit. Und sie wollen auch auf dem Laufenden bleiben.

Für Ulrich und Hyryläinen ist es nochmal komischer 

Nach dem 0:4 in Deutschland beschrieb der bei dieser Partie eingewechselte Eldin Dzogovic den Spagat zwischen Leidenschaft für Luxemburg und Verfolgen der FCM-Geschehnisse. „Ich versuche bei ein paar Mitspielern nachzufragen, was jeden Tag passiert ist“, erklärte der 22-Jährige: „Aber nichtsdestotrotz muss ich mich hier auf die Nationalmannschaft fokussieren, in jeder Trainingseinheit und jedem Spiel voll da sein.“

Genauso wird es Lubambo Musonda (Sambia), Luka Hyryläinen (finnisches U-21-Team) und Laurin Ulrich (deutsche U-20-Mannschaft) gehen. Äußerst speziell ist die Situation für letztere beiden Mittelfeldakteure, da sie Markus Fiedler sehr schätzen. Doch auch sie versuchen, den Spagat zwischen Passion für ihre Länder und Herüberschauen nach Magdeburg zu meistern.

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