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Droht dem Kapitän die Bank? Qual der Wahl für Titz: Großer Konkurrenzkampf im FCM-Mittelfeld

Der 1. FC Magdeburg ist im Mittelfeld breit aufgestellt. Doch unter Titz können nur drei von fünf möglichen Startelf-Kandidaten beginnen. Muss sich der Kapitän hinten anstellen?

Von Philipp Truxa Aktualisiert: 08.02.2024, 08:04
Der 1. FC Magdeburg hat im Mittelfeld viele verschiedene Optionen. Ein Spieler scheint gesetzt, während FCM-Kapitän Amara Condé (r.) um seinen Platz bangen muss.
Der 1. FC Magdeburg hat im Mittelfeld viele verschiedene Optionen. Ein Spieler scheint gesetzt, während FCM-Kapitän Amara Condé (r.) um seinen Platz bangen muss. (Foto: IMAGO / Jan Huebner)

Magdeburg/DUR - Das zentrale Mittelfeld des 1. FC Magdeburg bietet für drei Spieler Platz in der Startelf. Doch für einen Platz in der ersten Elf kommen beim FCM mehr Spieler infrage.

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FCM-Spieler Elfadli als Stammspieler unter Titz gesetzt

Eine Position sorgte beim 1. FC Magdeburg für wenig Überraschungen in der laufenden Saison. Fast immer spielte Daniel Elfadli von Beginn an unter FCM-Coach Christian Titz. In 14 von 15 Partien stand der Abräumer in der ersten Elf.

Auf der "Sechser-"Position scheint der libysche Nationalspieler eine Startelfgarantie zu haben. Diese hat er sich durch seine Leistungen in der vergangenen und laufenden Saison erarbeitet.

In der laufenden Saison gewann Elfadli bereits 162 Zweikämpfe. Silas Gnaka, der häufig ebenfalls auf der "Sechs" spielte, steht erst bei 124 gewonnenen Duellen, obwohl er 170 Minuten länger auf dem Feld stand.

Amara Condé auf der FCM-Ersatzbank?

Nach der Rückkehr von Jean Hugonet spitzte sich der interne Konkurrenzkampf im Magdeburger Zentrum weiter zu. Neben Amara Condé und Silas Gnaka, ist und Connor Krempicki, der bereits vier Scorer hat, ein weiterer Kandidaten für die Startaufstellung.

Besonders Gnaka hatte sich durch überzeugende Joker-Einsätze bei Titz empfohlen. Während Condé bei drei Scorern steht, steuerte Gnaka bereits drei Tore und drei Vorlagen bei und sorgte besonders in den letzten Spielen für belebende Elemente.

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Auch Jean Hugonet knüpfte nach seinem Comeback an seine guten Leistungen zu Saisonbeginn an. Von Titz wurde er bereits während des Trainingslagers gelobt, weil er "sehr gut gearbeitet" hatte.

Condé verlor seinen Startplatz in der vergangenen Hinrunde. Durch überzeugende Leistungen spielte er sich jedoch zum Ende der Hinrunde fest in die Startelf zurück. In den kommenden Wochen könnte dem Kapitän nach durchwachsenen Leistungen erneut die Bank drohen.