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  5. Markus Fiedler: Wie geht es weiter für ihn nach dem FCM-Aus?

nach der großen enttäuschung  Wie geht es weiter für Markus Fiedler?

Eigentlich wollte Markus Fiedler als Coach beim 1. FC Magdeburg in der 2. Bundesliga Fuß fassen. Nun muss er das frühe Aus verarbeiten.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 15.10.2025, 16:02
Die Zusammenarbeit von Sportchef Otmar Schork und Trainer Markus Fiedler endete beim 1. FC Magdeburg schon nach acht Ligapartien.
Die Zusammenarbeit von Sportchef Otmar Schork und Trainer Markus Fiedler endete beim 1. FC Magdeburg schon nach acht Ligapartien. (Foto: Eroll Popova)

Magdeburg/DUR –  Wie erlebte Markus Fiedler die letzte Woche als Trainer des 1. FC Magdeburg? Saß der 39-Jährige beim Test gegen Eintracht Braunschweig wirklich auf der Bank, obwohl sein Abschied schon zuvor beschlossen war?

Darüber hätten Magdeburg Blau-Weiß und die Volksstimme gerne mit dem Coach geredet, doch sein Berater war wie schon am Dienstag auch am Mittwoch nicht zu erreichen. 

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Wie schaut der junge Trainer selbst auf seine Freistellung in Magdeburg? Und wie geht es für ihn weiter? Diese Fragen bleiben zumindest vorerst offen. Ziemlich klar erscheint: Fiedler wird in den kommenden Monaten seinen Pro-Lizenz-Lehrgang beenden.

Bis Dezember geht die Schulung noch. Denkbar, dass er bis dahin nicht als Trainer arbeiten möchte. Zumal der ambitionierte Schwabe vielleicht auch erstmal etwas Abstand vom Fußballalltag nach seiner ersten Station als Zweitliga-Station brauchen könnte.

Möglicherweise möchte Fiedler aber auch alsbald wieder an der Seitenlinie stehen, auf die schwierigen Monate an der Elbe ein schönes Kapitel als Coach folgen lassen. Es wird sich zeigen, wie viele Vereine sich eine Verpflichtung des Newcomers vorstellen können.

Vereinsverantwortliche könnten Fiedler auf zwei Weisen sehen 

Mit dem tristen Verlauf der kurzen Tätigkeit hat Fiedler nicht positiv auf sich aufmerksam gemacht. Andererseits könnten Klub-Bosse unverändert an ihm interessiert sein, gar zu dem Ergebnis kommen, dass er kaum oder keine Schuld an der Krise in Magdeburg habe. Dort trat er ein schweres Erbe an und scheiterte am Ende auch an die schwierigen Umständen.

In der Mitteilung zur Entlassung am Sonntag ähnelten Fiedlers Aussagen seinen Einschätzungen auf Pressekonferenzen in den Vorwochen. „Leider haben wir zusammen nicht die Ergebnisse erzielt, die wir aufgrund der Leistungen verdient gehabt hätten“, zitierte ihn der Club.

Fiedler: „Nach vielen unglücklichen Spielverläufen sind wir in eine schwer aufzuhaltende Negativ-Spirale geraten.“ Und zweifelsfrei ließ sich ein immer schlimmer werdender Negativlauf beobachten, wobei es dem Coach nicht gelang, diesen zu stoppen.

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Bemerkenswert sind seine herzlichen Worte zum Abschied. „Es war mir eine große Ehre, für diesen stolzen Traditionsclub zu arbeiten“, wird Fiedler zitiert.

In Erinnerung bleiben den Fans, dass in der Amtszeit der Derby-Sieg in Dresden und das Pokalweiterkommen bei Saarbrücken gelangen. Nun werden auch die Anhänger verfolgen, wo Fiedler künftig arbeitet und wie es für ihn insgesamt weitergeht. Sein Vertrag, dessen Länge nicht bekannt ist, läuft beim FCM auch nach der Freistellung weiter.

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