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  5. FCM-Nationalspieler: So lief es für Ulrich, Musonda und Co.

So lief es für die nationalspieler Laurin Ulrich kehrt zum FCM zurück und sein großer Förderer ist weg

Die Nationalspieler des 1. FC Magdeburg haben auf ihren Reisen Enttäuschungen erlebt. Wir verschaffen einen Überblick.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 15.10.2025, 15:11
Gewiss wird Laurin Ulrich Markus Fiedler beim 1. FC Magdeburg vermissen.
Gewiss wird Laurin Ulrich Markus Fiedler beim 1. FC Magdeburg vermissen. (Foto: Imago Images/Jan Huebner)

Magdeburg/DUR - Für Laurin Ulrich fühlt sich die Entlassung von Trainer Markus Fiedler beim 1. FC Magdeburg komisch an. Der FCM-Akteur ging mit dem deutschen U-20-Team auf Länderspielreise, als sein Mentor noch als Coach beim Club fungierte. Bei seiner Rückkehr hingegen ist Fiedler, der Ulrich lange beim VfB Stuttgart förderte, nicht mehr da.

Entsprechend kann man sich vorstellen, wie der 20-Jährige sich in diesen Tagen fühlt. Zumindest brachte die Länderspielreise ein positives Erlebnis für ihn: Wie schon im September durfte er die deutsche Nachwuchsmannschaft als Kapitän anführen. Sportlich lief es jedoch nicht wie erhofft. Deutschland verlor die beiden Partien in Portugal in der Elite-League 0:1 und 1:2.

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Vergleichbar komisch fühlt sich die Freistellung von Markus Fiedler für den finnischen U-21-Nationalspieler Luka Hyryläinen an. Der Coach gilt zwar nicht als sein großer Förderer, war aber der Trainer, der ihn im Sommer als Neuzugang begrüßte. Mit Finnland verlor der FCM-Mittelfeldmann, der Ulrich bereits seit der gemeinsamen Zeit beim SSV Ulm sehr gut kennt, indes 1:2 in Spanien im Rahmen der EM-Qualifikation.

Musonda gibt eine Vorlage, aber verpasst die WM

Zwei Niederlagen gab es auch für Eldin Dzogovic mit Luxemburg. Bekanntlich brachte ihn Nationaltrainer Jeff Strasser beim 0:4 in Deutschland als Einwechselspieler, den Außenverteidiger freute es sehr. Die weitere Begegnung der WM-Quali in der Slowakei endete 0:2, Dzogovic blieb bei der Niederlage komplett draußen.

Magdeburg-Abwehrkollege und Sambia-Kapitän Lubambo Musonda spielte zweimal durch für sein Heimatland. Zunächst gewannen Musonda und Co. 1:0 gegen Tansania, der FCM-Akteur gab die Vorlage. Es folgte ein 0:1 gegen Niger.

Die Teilnahme an der WM verpasst Sambia – schade für Musonda. Überhaupt kehren die Blau-Weißen mehr mit bitteren Ergebnissen als mit Erfolgsmomenten zurück zum Verein.

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