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  5. FC St. Pauli: Kann sich Martijn Kaars nach FCM-Weggang in Liga eins durchsetzen?

ein blick nach hamburg Auch FCM-Fans überlegen: Setzt sich Martijn Kaars in Liga eins durch? 

Eine Woche ist Martijn Kaars mittlerweile Spieler des FC St. Pauli. So lief es für den ehemaligen Akteur des 1. FC Magdeburg bisher.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 05.09.2025, 16:26
Erstmal ein merkwürdiger Anblick für die FCM-Fans: Martijn Kaars im Trikot des FC St. Pauli.
Erstmal ein merkwürdiger Anblick für die FCM-Fans: Martijn Kaars im Trikot des FC St. Pauli. (Foto: Imago/DeFodi Images)

Magdeburg/Hamburg/DUR –  Derzeit hält sich der Ex-Magdeburger Martijn Kaars bei seiner Familie in den Niederlanden auf. Nach den turbulenten Wochen rund um seinen Wechsel vom FCM zum FC St. Pauli möchte er abschalten: „Es ist wichtig, nach so einer stressigen Zeit Ruhe im Kopf zurückzubekommen.”

Die meisten Fans des 1. FC Magdeburg dürften den Schritt in die Bundesliga gerade mit etwas Abstand verstehen. Schließlich hatte der Angreifer immer offen gesagt, im deutschen Oberhaus spielen zu wollen. Viele FCM-Fans werden sich aber fragen: Kann sich Kaars dort behaupten?

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Für einen Durchbruch in der ersten Liga spricht, dass die Führungsriege der Kiezkicker absolut von ihm überzeugt ist. Nicht ohne Grund haben die Hamburger eine Rekordablöse gezahlt, die bei (etwa) vier Millionen liegen dürfte.

Unter anderem sind sie von seinen Tiefenläufen und seiner Arbeit gegen den Ball begeistert, womit der Akteur bekanntlich jeweils auch beim FCM glänzte. „Wir freuen uns absolut auf ihn“, so FCSP-Coach Alexander Blessin am Rande des Derbysiegs beim HSV vor einer Woche.

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Dass Kaars bei jenem 2:0-Erfolg im Stadtduell nur einen Tag nach der Verpflichtung eingewechselt wurde, war eine wertschätzende Geste des Trainers: „Ich wollte ihm gleich das Signal geben, wie wichtig er für uns werden wird.“

Kurios: Der erste Moment, in dem der Neuzugang die Mannschaft sah, war im Bus vor der Abfahrt ins Hotel am Spieltag. In der Partie hatte der Offensivakteur dann auch direkt ein paar gute Aktionen.

Kaars: „Es lief schon gut, dabei haben wir noch nie zusammen trainiert. Also kann es ab jetzt nur besser werden.“ Die Länderspielpause kommt für ihn nicht nur wegen der Möglichkeit, in die Heimat zu reisen, zu einem guten Zeitpunkt. Er kann zudem ankommen beim Verein.

Position für Kaars muss sich noch herauskristallisieren

Eine Unklarheit besteht derzeit noch dahingehend, welche Rolle Kaars bei St. Pauli künftig einnimmt. Die Konkurrenten in der Offensive machen es bis dato gut – wie die gesamte Mannschaft. Vier Punkte nach zwei Ligaspielen sprechen für sich.

Somit muss sich zeigen, wer für Kaars weicht. Der Torjäger könnte in einem 3-4-3-System als zentrale Spitze agieren, im 3-4-1-2 als einer von zwei Stürmern. Die Verantwortlichen sind aber davon überzeugt, einen Platz für den Neuzugang zu finden. Auch deshalb spricht viel dafür, dass er sich in Liga eins durchsetzen wird.

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