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  5. 1. FC Magdeburg: Reservisten im Fokus - Auch Tage später gibt ihre Leistung beim 0:6 Rätsel auf

reservisten im fokus Auch mit zeitlichem Abstand gibt die zweite Halbzeit des FCM beim 0:6-Test Rätsel auf

In der Saison ging es bisher häufig um schwach agierende Stammkräfte. Gegen Eintracht Braunschweig standen hingegen auf sehr negative Weise die Ersatzspieler im Fokus.

Von Yannik Sammert 12.10.2025, 13:00
Emotional egal war den
Emotional egal war den Akteuren des 1. FC Magdeburg der Verlauf des zweiten Durchgangs zumindest nicht, wie dieses Foto zeigt. (Foto: Christian Schroedter)

Magdeburg/DUR - Vier Tage ist der desolate Test zwischen dem 1. FC Magdeburg und Zweitliga-Konkurrent Eintracht Braunschweig inzwischen her. Doch auch mit zeitlichem Abstand gibt die zweite Hälfte weiter Rätsel auf.

Es erscheint sehr unklar, wie es passieren konnte, dass sich der FCM fünf Tore nach der Pause fing. Den Akteuren – überwiegend Reservisten – gelang kaum was. Und sie kommunizierten erschreckend wenig auf dem Platz. Magdeburg Blau-Weiß analysiert im Folgenden, worauf diese furchtbare zweite Hälfte zurückzuführen sein könnte.

War der Grund für den Auftritt Verunsicherung?

Nach dem Seitenwechsel ging es für den FCM beim Stand von 0:1 denkbar schlecht weiter – und für die eingewechselten Spieler los. Denn bereits in der 46. Minute kassierten die Gastgeber das zweite Gegentor des Tages. Wenn man fast kein Selbstvertrauen hat, kann sich so ein Auftakt mental sehr auswirken.

Die Reservisten erlebten die vielen Niederlagen der vergangenen Monate zwar weniger auf dem Feld als die Stammkräfte, doch auch sie dürften in dieser schweren Phase des Vereins verunsichert sein. Vielleicht sorgte das für den Verlauf der zweiten Halbzeit.

Lesen Sie auch: So ist der Stand bei den Magdeburgern hinsichtlich der Trainer-Thematik

Fehlt es der zweiten Reihe an Qualität?

In der Krise ist mit Blick auf den FCM-Kader immer öfter von „mehr Masse statt Klasse“ die Rede. Beobachter und Fans, die die Qualität anzweifeln, beziehen das in besonderem Maße auf die Akteure in der zweiten Reihe. So kann gefragt werden, ob der Test gegen Braunschweig auf sehr bittere Weise zu schwaches Niveau der Reservisten erkennen ließ.

Jedoch zeigten diese in der Vorbereitung vielfach ordentliche Leistungen in Testspielen. Nicht nur einmal waren sie besser als die potenzielle Startelf. Trotzdem erscheint die Qualitätsfrage nicht unangebracht.

Spielten die Reservisten gegen den Trainer?

Eine dritte Variante ist, dass die Akteure Trainer Markus Fiedler vielleicht bewusst im Stich ließen. Möglicherweise sei es ihnen darum gegangen, zu demonstrieren, nicht mehr hinter ihm zu stehen, lautet die Ausführung dieses Erklärungsversuchs.

Überhaupt drängt sich die Frage, ob der Coach noch Rückendeckung der Akteure hatte beziehungsweise hat, immer mehr auf. Lässt sich Halbzeit zwei also dahingehend erklären? Abwegig scheint es nicht. Doch letztlich wird der zweite Durchgang ein Rätsel bleiben.

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