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Ehemaliger Stürmer Ex-Magdeburger Kaars: Keine Tore, keine Vorlagen - FC St. Pauli im Abstiegskampf

Nach seinem vielbeachteten Wechsel vom 1. FC Magdeburg zum FC St. Pauli ist bei Martijn Kaars der Wurm drin. Auch die Länderspielpause, die ihn gezielt in die Spur bringen sollte, fruchtete nicht.

Von Nico Esche Aktualisiert: 20.10.2025, 17:49
Sechs Spiele, keine Tore, keine Vorlagen: Martin Kaars, Ex-Magdeburger, kommt bei seinem neuen Verein, dem FC St. Pauli, noch nicht in Fahrt.
Sechs Spiele, keine Tore, keine Vorlagen: Martin Kaars, Ex-Magdeburger, kommt bei seinem neuen Verein, dem FC St. Pauli, noch nicht in Fahrt. (Foto: IMAGO / DeFodi Images)

Hamburg/Magdeburg/DUR – Das bisher letzte Mal in dieser Saison konnte der 1. FC Magdeburg einen Ball im gegnerischen Tor versenken, da zeigte das Thermometer über 30 Grad und der FCM war noch recht frisch in der Saison. Am 31. August netzte Neuzugang Noah Pesch gegen Greuther Fürth (4:5).

Das war vor fast 50 Tagen. Seitdem absolvierte der FCM fünf Pflichtspiele in Folge, ohne den Ball ein einziges Mal über die Torlinie gedrückt zu bekommen, von Abseitstoren abgesehen.

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Ein Grund: Mit Martijn Kaars verlor man im Sommer den Top-Scorer schlechthin. Bei seinem neuen Arbeitgeber tut sich der Ex-FCM-Spieler sehr schwer.

FCM: Kaars-Wechsel zu St. Pauli: Bisher ein Missverständnis

Am 28. August wechselte Kaars für geschätzte vier Millionen Euro in die Bundesliga. Beim FC St. Pauli konnte er nach den ersten Spieltagen nicht so richtig Fuß fassen. Sein Verein bleibt aber optimistisch.

Sechs Spiele absolvierte der Stürmer für St. Pauli in dieser Saison und damit nur jedes zweite Spiel. Dabei blieb er torlos und ohne Vorlage. Für einen Mittelstürmer sind sechs Spiele ohne eigenen Treffer eine Ewigkeit.

In der Länderspielpause habe man an Stellschrauben gedreht, man wolle „es in Nuancen anders“ machen, zitiert die „Mopo“ St. Paulis Cheftrainer Alexander Blessin. Er schwärmt von Kaars, man sehe, „was er für eine unglaubliche Qualität hat im Sechzehner“. Andererseits zeigt der Trainer sich nicht gänzlich zufrieden mit seinem Vier-Millionen-Euro-Mann.

FC St. Pauli: Sieben Spiele, sieben Tore

Bei Kaars‘ Startelfdebüt gegen Werder Bremen „hat er uns falsche Laufwege angeboten“, so Blessin. In der Länderspielpause habe man sich auch auf den Neuzugang konzentriert. Blessin: „Es ist ein Prozess, da geht es um Finetuning. Und er muss Muster, die er aus Magdeburg kennt, ablegen“.

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Geht es nach dem Tabellen-14. aus Hamburg, soll das möglichst schnell passieren. Der Verein trudelt langsam in den Abstiegskampf. Aus sieben Spielen holten die Braun-Weißen nur sieben Punkte. Die vergangenen vier Partien gingen allesamt verloren. In allen vier Spielen stand Martin Kaars auf dem Platz – und blieb in dieser Zeit trotz rund 200 gespielter Minuten erfolglos.

Auch bei den Magdeburgern gab es für den Angreifer immer wieder Durstphasen, in denen er den Ball nicht im Tor unterbringen konnte. Sich auf einen neuen Verein einzulassen, ist alles andere als leicht. Das bekommt der Niederländer nun zu spüren. Doch es kann sich schnell ändern und die Tore kommen von allein. So auch die Hoffnung beim 1. FCM, der alles daran setzt, möglichst bald wieder zu treffen.

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