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  5. 1. FC Magdeburgs Baris Atik kämpft nach Schalke-Pleite mit Tränen

Nach Enttäuschung gegen Schalke  FCM-Star Atik: Bittere Tränen vor dem Fanblock

Die 0:2-Heimniederlage gegen den FC Schalke 04 tat nicht nur den Fans des FCM weh. Auch ein Leistungsträger des Teams ließ seinen Emotionen freien Lauf.

20.09.2025, 18:41
Baris Atik hatte schon bessere Zeiten mit Blau-Weiß erlebt.
Baris Atik hatte schon bessere Zeiten mit Blau-Weiß erlebt. (Foto: IMAGO / Christian Schroedter)

Magdeburg/DUR - Die Saison in der 2. Fußball-Bundesliga ist noch jung. Auch, wenn man einen so deftigen Fehlstart hinlegt wie der 1. FC Magdeburg, ist noch längst nichts verloren. Es gibt durchaus Argumente, nach wie vor ruhig zu bleiben, doch die Reaktion eines Spielers nach dem Abpfiff der 0:2-Niederlage gegen Schalke 04 machte deutlich, wie ernst es um den Patienten FCM steht.

Denn ein Baris Atik ist in der Regel nicht dafür bekannt, die Schultern hängen zu lassen. Der Spielmacher ist das Gesicht des FCM, steht für spielerische Klasse - und vor allem: Selbstbewusstsein in allen Lebenslagen.

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Wie sehr dieses nach fünf Niederlagen in sechs Spielen allerdings erschüttert ist, hielten die Fernsehbilder nach der Partie fest. Sie zeigten einen Baris Atik, dem vor dem Fanblock die Tränen liefen.

FCM-Krise: Lassen Atiks Tränen Böses befürchten?

Es sind Szenen, die den Fans des Clubs nahe gehen. Und vor allem sind sie ein Grund zur Sorge. Oder würde ein Atik mit den Tränen kämpfen, wenn er wüsste, dass die Situation entspannt ist? Dass zwar die Ergebnisse nicht stimmen, aber sein Verein ansonsten auf dem richtigen Weg ist? Eher nicht.

Als einer der dienstältesten Profis im Magdeburger Kader, weiß Atik, wie der Verein tickt. Weiß vor allem, wenn etwas im Begriff ist, gehörig schief zu laufen. Liefen dem 30-Jährigen vielleicht deshalb die Tränen? Möglich.

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Ebenso möglich ist allerdings auch, dass der überaus ehrgeizige Atik auch einfach nur von seiner eigenen Emotionalität nach einem abermals gebrauchten Nachmittag übermannt wurde.

Eigenartig waren die Bilder allerdings schon. Denn sie wirkten wie die einer Mannschaft, die soeben den Abstieg hat hinnehmen müssen. Doch bis es so weit ist, hat der 1. FC Magdeburg zum Glück noch 28 Spieltage Zeit . Genug Zeit also, das große Unheil aus eigener Kraft abzuwenden.

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