Aufregende Zeit FCM-Wochenrückblick: Rumpel-Test, Gerüchteküche, Comeback des Jahres
Der 1. FC Magdeburg spielte gegen Dynamo Dresden in einem erkenntnisreichen Test. Zudem verlängerte der FCM Verträge und holte seinen Ex-Kapitän zurück an die Elbe.
Magdeburg – Das Jahr begann mit gleich zwei Paukenschlägen in der Welt rund um den 1. FC Magdeburg. Es sollte für den 1. FCM eine turbulente Woche werden, mit High- und Lowlights.
Die letzten Silvesterknaller haben ihren Zauber gerade erst entfaltet, da verkündete der Club die erste große Meldung. Der FCM verlängerte den Vertrag von Cheftrainer Christian Titz vorzeitig. Es ist ein klarer Fingerzeig in Richtung Zukunft: Der FCM will zweitklassig bleiben und setzt weiter auf seinen Coach.
Nur einen Tag später, am 2. Januar, verkündete der FCM den ersten Winterneuzugang. Ein alter Bekannter kehrte zurück zum 1. FC Magdeburg: Tobias Müller. Der Ex-FCM-Kapitän, der 2022 erst die Drittligameisterschaft mit dem Club feierte und anschließend den Verein verließ, unterschrieb am Heinz-Krügel-Platz.
1. FC Magdeburg verlängert mit Silas Gnaka und holt Köln-Talent Nadjombe
Gleich zwei weitere Deals wurden darauffolgend binnen weniger Stunden vom Verein veröffentlicht. FCM-Mittelfeldregisseur Silas Gnaka verlängerte – wie sein Trainer Titz auch – seinen Vertrag vorzeitig und bleibt blau-weiß.
Ein weiterer Neuzugang präsentierte der 1. FC Magdeburg am Donnerstag: Der Verein lotste das 1. FC Köln-Talent Pierre Nadjombe an die Elbe. Doch er wird nicht sofort helfen können, den FCM aus dem Tabellenkeller in der Rückrunde herauszuholen.
Das Transferkarussell drehte zudem weiter seine Runden, die Gerüchteküche brodelte auch in der ersten Trainingswoche des FCM im Jahr 2024. So sollen die Zeichen bei den FCM-Verteidigern Malcolm Cacutalua und Belal Halbouni auf Abschied stehen. Ein Drittligist will sie offenbar haben.
FCM-Test gegen Dynamo Dresden
Zum Wochenausgang testete der 1. FC Magdeburg den Drittligisten SG Dynamo Dresden in einem XXL-Test. Das Spiel endete zwar Remis, für den FCM war das Spiel aber vor allem eines: erkenntnisreich.
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Noch bis zum 13. Januar trainiert der 1. FC Magdeburg im türkischen Side. Am 9. Januar testet der Club gegen den rumänischen Erstligisten Sepsi Sf. Gheorghe und am 12. Januar den ungarischen Serienmeister MTK Budapest.