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  5. Marktwert-Absturz beim 1. FC Magdeburg: Selbst Atik und Hugonet verlieren

Es gibt nur zwei Gewinner Selbst Atik und Hugonet verlieren: Marktwert-Absturz beim 1. FC Magdeburg

Der jüngste Aufwärtstrend bescherte dem 1. FC Magdeburg zwar Punkte, trotzdem sind die Marktwerte vieler Spieler weiter auf Talfahrt. Nur zwei Profis sind Gewinner.

Von Marcel Fritze Aktualisiert: 16.12.2025, 13:03
Laurin Ulrich (l.) ist der wertvollste Profi im Kader des 1. FC Magdeburg, während Falko Michel seinen Marktwert zuletzt deutlich steigern konnte.
Laurin Ulrich (l.) ist der wertvollste Profi im Kader des 1. FC Magdeburg, während Falko Michel seinen Marktwert zuletzt deutlich steigern konnte. (Foto: imago/Christian Schroedter)

Magdeburg/DUR - Obwohl die Tendenz beim 1. FC Magdeburg in den letzten Wochen nach oben zeigte, ist der Kontrast zur vorherigen Saison offensichtlich. Anstatt im oberen Drittel mitzumischen, kämpft der Club gegen den Abstieg. Verantwortlich dafür sind die mitunter stark schwankenden Leistungen der Spieler.

Die große Diskrepanz zum Endergebnis der Vorsaison ist einer der Gründe, warum gleich 17 FCM-Profis in dem am Dienstag veröffentlichten Update vom Portal "transfermarkt.de" für die 2. Bundesliga abgewertet wurden. Auch bei einigen Stammkräften wurde der Rotstift angesetzt. Auf der anderen Seite bekamen nur zwei Spieler eine Aufwertung.

FCM-Profi Falko Michel ist ein Gewinner des Trainerwechsels

Der Trainerwechsel von Markus Fiedler zu Pascal Ibold und Petrik Sander brachte einen klaren Gewinner hervor: Falko Michel. Der 24-Jährige gehörte seit dem Darmstadt-Spiel zur Startelf und steigerte sich in den letzten Wochen kontinuierlich. Er bringt eine kämpferische Komponente ins Spiel, die der Mannschaft hilft. Dafür ging es bei seinem Marktwert aufwärts von 400.000 auf 700.000 Euro.

Lesen Sie hier: So lief das Marktwert-Update im Oktober 2025 für den FCM

Ebenfalls ein leichtes Plus verbuchte Noah Kruth, der von einer allgemeinen Anhebung von zuvor unterbewerteten Ersatztorhütern profitierte. Sein Wert stieg von 100.000 auf 250.000 Euro. Weitere Aufwertungen blieben aus.

Mateusz Zukowski legte beim 1. FC Magdeburg einen starken Start hin.
Mateusz Zukowski legte beim 1. FC Magdeburg einen starken Start hin.
(Foto: imago/De Fodi images)

Die Spiele, die Mateusz Zukowski bis zur Bewertung des FCM-Kaders absolvierte, genügten nicht für einen Wertzuwachs. Sollte er seine Leistungen bestätigen, wäre er aber definitiv ein Kandidat für das nächste Update im Frühjahr.

Laurin Ulrich ist wertvollster FCM-Spieler im Kader

Der wertvollste Blau-Weiße ist nach wie vor Laurin Ulrich mit 2,5 Millionen Euro. Sein Vorsprung hat sich vergrößert, denn Jean Hugonet und Luka Hyryläinen verloren beide um jeweils 300.000 Euro und stehen nun bei 1,7 Millionen Euro.

Lesen Sie hier: Wann kehrt Jean Hugonet beim FCM zurück?

Während Hugonets Wert der sportlichen Situation des FCM zum Opfer fiel, mangelte es beim Finnen an entsprechenden Leistungsnachweisen, um seinen Wert zu halten.

Mit unzureichender Spielpraxis und wechselhaften Leistungen sind auch die Verluste von Max Geschwill und Silas Gnaka (beide von 1,5 Mio. auf 1,2 Mio. Euro) sowie Maximilian Breunig (von 1,2 Mio. auf 1,0 Mio. Euro) zu erklären.

Warum die Marktwerte von Atik, Gnaka und Co. sinken

Während Breunig und Geschwill bislang nicht über die Reservistenrolle hinauskamen, schaffte Gnaka erst kürzlich wieder den Weg zurück in die erste Elf.

Jean Hugonet und Baris Atik büßten beim 1. FC Magdeburg an Marktwert ein.
Jean Hugonet und Baris Atik büßten beim 1. FC Magdeburg an Marktwert ein.
(Foto: imago/Christian Schroedter)

Des Weiteren wurde sogar bei Leistungsträgern der Rotstift angesetzt. Weil das Interesse an den meisten Profis sinkt, wenn sie ein Alter von 30 Jahren erreicht haben, wurde Baris Atik von 1 Million auf 800.000 Euro abgewertet.

Lesen Sie hier: Baris Atik kritisiert Ex-Trainer Markus Fiedler

Ebenfalls aus Altersgründen wurden Lubambo Musonda (von 650.000 auf 600.000 Euro) und Marcus Mathisen (von 1,5 Mio. auf 1,0 Mio. Euro) heruntergestuft. Beim Dänen sorgten zudem die schwankenden Leistungen für den deutlichen Einschnitt. Ferner mussten die Werte von Herbert Bockhorn (von 500.000 auf 450.000 Euro), Daniel Heber (von 600.000 auf 500.000 Euro) und Connor Krempicki (von 400.000 auf 300.000 Euro) dem Alter der Akteure Tribut zollen.

Ado Onaiwu mit höchstem Verlust beim FCM

Darüber hinaus wurden Andi Hoti (von 700.000 auf 600.000 Euro) und Samuel Loric (von 600.000 auf 500.000 Euro) nach unten korrigiert, die seit Monaten nicht mehr in der ersten Mannschaft zum Zug gekommen sind.

Ohne Perspektive? Diese FCM-Spieler haben es aktuell besonders schwer

Gleiches gilt für Abu-Bekir El-Zein (von 450.000 auf 350.000 Euro), Robert Leipertz (von 250.000 auf 200.000 Euro) und Aleksa Marusic (von 350.000 auf 300.000 Euro), die offenbar keine Perspektive mehr in der ersten Mannschaft haben und nur noch in der U23 zu sehen sind.

Am heftigsten erwischte es den ebenfalls aussortierten Ado Onaiwu (von 1,2 Mio. auf 700.000 Euro), dessen Marktwert fast halbiert wurde. Der Japaner, der im Sommer verpflichtet wurde, spielt bei den Profis keine Rolle mehr.

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